Übersee
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Mit den ersten Goldfunden in Kalifornien im Jahr 1848 zog es abertausende Siedler und Abenteurer nach Kalifornien, um dort ihr Glück zu suchen. Sie schreiben tausende Schicksalsgeschichten über harte Arbeit, Mut und Erfolg, welche die Legende vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründeten.Die Erfolgsgeschichte von Bob Blue nimmt zwar über hundert Jahre später ihren Anfang, zeugt aber vom gleichen Gründergeist. Bob kam 1988 als junger Winemaker zum kalifornischen Bio-Wein-Pionier Fetzer. Dessen bahnbrechende „earth-first“-Philosophie setzte bereits seit 1968 Standards im biodynamichen Weinbau. Zum damaligen Zeitpunkt hatten die meisten Kalifornier keinen Zugriff auf französische Barriques, dies war höchstens Erzeugern wie Robert Mondavi möglich. Also machte Bob aus der Not eine Tugend und reifte seine besten Weine in ex-Bourbonfässern – als erster Erzeuger überhaupt. Mittlerweile sind Barriques nicht mehr so selten und die Nutzung von Bourbonfässern unüblich. Also beschloss Bob die gute alte Tradition wieder aufleben zu lassen und sowohl seine als auch die Geschichte vieler kalifornischer Winzer neu zu erzählen. Sein 1.000 Stories Zinfandel reift drei Monate in ehemaligen Bourbonfässern und ist weniger stark von Holznoten geprägt als man vielleicht vermuten könnte. Mit jeden Batch changiert der Wein in seinem Ausdruck und erzählt so buchstäblich „1.000 Stories“. Mit dem Wein will man auch die Wildlife Conversation Society unterstützen, die sich für den Erhalt der Bisonbestände in den USA einsetzt. Ein weiterer Schritt in der großartigen Nachhaltigkeitsarbeit von Fetzer und Bob Blue, der 2014 für sein über 25-jähriges Engagement im nachhaltigen Weinbau mit dem Drinks Business Green Award ausgezeichnet wurde.
Was ist DADÁ?
Würden Sie einen Dadaisten fragen, könnte die Antwort vielleicht so ausfallen: „Dada bedeutet nichts.“
Würden Sie Eduardo Casademont fragen, bekämen Sie eine deutlich längere Antwort. Schließlich stellt der Chief-Winemaker von Finca Las Moras Argentiniens Weinszene mit seiner fulminanten Rotwein-Cuvée „DADÁ“ gerade gehörig auf den Kopf.
Dahinter steckt in der Tat viel vom Esprit des Dadaismus. Es geht darum, ausgetretene Pfade zu verlassen, Neues zu wagen und sein ganz eigener Geschmacksexperte zu sein. Doch während die Dadaisten die Lösung gerne mal im Chaos suchten, überlässt Eduardo bei der Weinbereitung nichts dem Zufall. Die Höhenlagen im Pedernal-Tal unterliegen den höchsten Temperaturschwankungen ganz Argentiniens und bringen Trauben von außerordentlicher Kraft und Konzentration hervor. Für die Bewässerung wird bevorzugt Schmelzwasser aus den Anden eingesetzt. Erziehungssysteme, Schnitt und Kellertechnik sind
auf dem neuesten Stand. Das Ergebnis ist ein Wein, der keine Fragen mehr offenlässt. Ungewöhnlich fruchtig, weich, harmonisch und bei aller seidigen Eleganz mit einer kräftigen Struktur versehen. Falls Sie unsere Meinung hören wollen: Es ist höchste Zeit für ein bisschen DADÁ oder um es weniger bescheiden in den Worten des berühmten Künstlers und Dadaisten Georges Grosz zu sagen: “Dada sieht...Dada kommt...Dada über alles!“
Der Wein
Dunkles Granat-Purpur. Im Duft zeigt sich eine wunderbar saftige Frucht unterlegt mit feinen Röstnoten, Vanille und gebrannten Mandeln. Am Gaumen fülliger und weicher Auftakt mit würzigem Biss, Noten von Vollmilchschokolade und eingelegten Süßkirschen. Vollmundig, dicht und würzig das Finish. Feinste und samtige Wonnegerb-säure sorgt für Rückgrat, die Frucht balanciert superb aus. Raffiniert und dicht gepackt, präsent und auf fast unverschämte Art betörend – ein absoluter Charmeur.
Das Gebiet in den Bergen von Obergaliläa ist Herz und Seele der Galil Mountain Winery. Seit über 2000 Jahren sind diese Berge, die zu den höchsten Israels zählen, dank einzigartiger Topographie, Boden und Klima der perfekte Ort für den Weinanbau. Die Galil Mountain Winery sucht das sensible Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne zu bewahren.
Nach der 7-14tägigen Gärung in Edelstahl durchlief der Wein die malolaktische Gärung und reifte für 6 Monate in Edelstahltanks um seinen typischen, fruchtigen Charakter auszubauen und zu bewahren.
Der Wein:
Tiefes Rot mit leuchtenden Reflexen. Charakteristische Nase von aromatischen Brombeeren, frisch gepflückten Heidelbeeren und Waldfrucht-Marmelade, untermalt von delikaten Noten von Nelken und frischen Kräutern. Auch am Gaumen ein Cabernet Sauvignon im besten positiven Sinne. Mittelkräftiger Körper, gefällig-angenehme Säure und ein traumhaft samtiger Abgang.
Das Gebiet in den Bergen von Obergaliläa ist Herz und Seele der Galil Mountain Winery. Seit über 2000 Jahren sind diese Berge, die zu den höchsten Israels zählen, dank einzigartiger Topographie, Boden und Klima der perfekte Ort für den Weinanbau. Die Galil Mountain Winery sucht das sensible Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne zu bewahren.
Nach einer ausgeglichenen Saison konnten Trauben bester Qualität gelesen werden. Nach der 7-14tägigen Gärung in Edelstahl durchlief der Wein die malolaktische Gärung und reifte für 6 Monate in Edelstahltanks um seinen typischen, fruchtigen Charakter auszubauen und zu bewahren.
Ein brillantes, tiefes Purpurrot erstrahlt im Glas. Offenherziges Bukett von frischen Brombeeren, Zwetschen und Créme de Cassis, würzig untermalt von Nelken, feinem Tabak und animierenden Gewürzen. Am Gaumen spiegeln sich die komplexen Aromen wieder und der Wein präsentiert eine samtige Textur und ein ausgesprochen elegantes Finish.
Das Gebiet in den Bergen von Obergaliläa ist Herz und Seele der Galil Mountain Winery. Seit über 2000 Jahren sind diese Berge, die zu den höchsten Israels zählen, dank einzigartiger Topographie, Boden und Klima der perfekte Ort für den Weinanbau. Die Galil Mountain Winery sucht das sensible Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne zu bewahren.
Auf einen kalten Winter folgte ein sehr warmes Frühjahr mit optimalen Bedingungen für beste Traubenqualität. 14-21tägige temperaturkontrollierte Maischegärung bei 30°C. Malolaktische Gärung. Abschließend 16-monatige Reife in französischen Eichefässern.
Der Wein:
Brillantes, glitzerndes Purpurrot erstrahlt im Glas. Delikates, intensives Bukett von reifen Heidelbeeren, frisch gepflückten Himbeeren und saftigen Schwarzkirschen, ergänzt von buttrigen Aromen, Muskatnuß und gerösteter Eiche. Am Gaumen reichhaltig, üppig, mit seidiger Textur, kräftigem Körper und einem weichen, lange anhaltenden, samtigen Ausklang.
Die Golan Heights Winery ist einer der besten Weinerzeuger in der Region. Die Reben stehen auf Höhen von 400 bis 1200 Metern und liefern Weine, die auf der ganzen Welt geschätzt werden. Die Erfolgsgeschichte des Weinguts beginnt 1976. Damals ergaben umfangreiche Untersuchungen, dass die Golanhöhen ideale Bedingungen für den Anbau hochwertiger Weine bieten. Die Böden sind trocken und vulkanisch, das Klima ist relativ kühl. Nach den viel versprechenden ersten Anpflanzungen wurde schließlich 1983 die top-moderne Golan Heights Winery ins Leben gerufen. Schnell sorgten ihre Weine – vor allem die Flaggschiff- Linie Yarden – für Furore. Kritikerlob, Auszeichnungen und Goldmedaillen ließen nicht lange auf sich warten. Yarden bedeutet auf Hebräisch Jordan, die Etiketten ziert eine antike Öllampe, die mit Mosaiken geschmückt ist.
Der Wein
Die Golan Heights Winery ist einer der besten Weinerzeuger in der Region. Die Reben stehen auf Höhen von 400 bis 1200 Metern und liefern Weine, die auf der ganzen Welt geschätzt werden. Die Erfolgsgeschichte des Weinguts beginnt 1976. Damals ergaben umfangreiche Untersuchungen, dass die Golanhöhen ideale Bedingungen für den Anbau hochwertiger Weine bieten. Die Böden sind trocken und vulkanisch, das Klima ist relativ kühl. Nach den viel versprechenden ersten Anpflanzungen wurde schließlich 1983 die top-moderne Golan Heights Winery ins Leben gerufen. Schnell sorgten ihre Weine – vor allem die Flaggschiff- Linie Yarden – für Furore. Kritikerlob, Auszeichnungen und Goldmedaillen ließen nicht lange auf sich warten. Yarden bedeutet auf Hebräisch Jordan, die Etiketten ziert eine antike Öllampe, die mit Mosaiken geschmückt ist.
Der Wein
Die Golan Heights Winery ist einer der besten Weinerzeuger in der Region. Die Reben stehen auf Höhen von 400 bis 1200 Metern und liefern Weine, die auf der ganzen Welt geschätzt werden. Die Erfolgsgeschichte des Weinguts beginnt 1976. Damals ergaben umfangreiche Untersuchungen, dass die Golanhöhen ideale Bedingungen für den Anbau hochwertiger Weine bieten. Die Böden sind trocken und vulkanisch, das Klima ist relativ kühl. Nach den viel versprechenden ersten Anpflanzungen wurde schließlich 1983 die top-moderne Golan Heights Winery ins Leben gerufen. Schnell sorgten ihre Weine – vor allem die Flaggschiff- Linie Yarden – für Furore. Kritikerlob, Auszeichnungen und Goldmedaillen ließen nicht lange auf sich warten. Yarden bedeutet auf Hebräisch Jordan, die Etiketten ziert eine antike Öllampe, die mit Mosaiken geschmückt ist.
Der Wein
Farbe: tiefes Purpurrot Duft: vielschichtiges Bouquet mit intensivem Veilchenduft, würzigen Aromen von Waldfrüchten, Mokka (dunkle Schokolade, Kaffe) und deutlichen mineralischen Noten Geschmack: seidige Textur, exzellente Struktur mit rundem, süßlichem Tannin, am Gaumen perfekt ausgewogen, sehr angenehm und unglaublich lang - ein wahrhaft authentischer Ausdruck des Terroirs von Mendoza!
Der Wein: Klares, strahlendes Hellgelb. In der Nase erwartet einen ein sehr komplexes Bukett mit intensiven Fruchtaromen von Zitrusfrüchten (Limetten), saftigen Pfirsichen, Mangos und Papayas, im Zusammenspiel mit reifen Ananas, Äpfeln und einem Hauch von Birne, gepaart mit dem Eindruck von getoastetem Holz. Am Gaumen spiegeln sich die üppigen Fruchtaromen wider und der Wein präsentiert sich sehr harmonisch, mit einer angenehmen Frische, einem guten Schmelz, kräftigen Körper und einem langen Abgang mit tropischen Früchten und süßlichen Gewürznoten im Nachhall.
100 Punkte - James Suckling
94 Punkte - Decanter Magazine
18,5/20 Punkte - Jancis Robinson
Das erste 'geheime' Treffen zwischen Baron Philippe de Rothschild und Robert Mondavi hatte im Jahr 1970 auf Hawaii stattgefunden. In der Tat darf man ohne Übertreibung behaupten, dass es ein damals höchst gewagter Schritt des berühmten Barons aus Bordeaux war, sich der Neuen Welt zu öffnen. Doch wer nicht wagt... Neun Jahre später (drei Jahre nach dem berühmten "Judgement of Paris") stand das gemeinsame Projekt: Opus One. 1979 war der erste Jahrgang des Weines, der in kürzester Zeit Weltruhm erlangen sollte und der bis heute unbestritten zur Spitze Kaliforniens zählt. Das Flaschenetikett zeigt im Scherenschnitt das Doppelporträt seiner "Väter": Robert Mondavi mit Blick nach Westen in die neue, Baron Philippe de Rothschild mit Blick nach Osten in die alte Welt.
Ein sehr trockener und außergewöhnlich warmer Winter sorgte für einen frühen Start des Rebwachstums und leitete damit einen außergewöhnlichen Opus One-Jahrgang ein. Die Blüte erfolgte unter fast perfekten Bedingungen und führte zu einem hervorragenden Fruchtansatz in all unseren Weinbergen in Oakville sowie einer guten Erntemenge, die allerdings kleiner ausfiel als im Vorjahr. Die idealen Bedingungen setzten sich über den Sommer durch. Es herrschten bis zur Ernte, die nach Mitternacht am 5. September begann, gemäßigte Temperaturen. Trotz sporadischer witterungsbedingter Verzögerungen kam die relativ kurze Erntezeit am 8. Oktober zum Abschluss.
97 Punkte - James Suckling
Aus in der Nacht handgelesenen, streng selektierten Trauben, die alle noch kalt vom Feld gepresst werden. Die Trauben werden mit einheimischen Hefen im Fass fermentiert, woraus eine spontane malolaktische Gärung im Fass entsteht. Darauf folgt eine 10-monatige Reifung in französischen Eichenholzfässern (48% neue Barriques) und 5 Monate in Edelstahltanks. Der Wein wird unfiltriert in Flaschen abgefüllt.
Farbe: tiefes, dichtes Purpurgranatrot
Duft: in der Nase die klassischen dunklen Aromen von reifen Brombeeren, Blaubeeren, eingelegten Korinthen, Backpflaumen, Weihnachtsgewürzen, Pfeffer, dazu ein Hauch Rosenwasser, unterlegt mit leicht rauchig-mineralischen Anklängen von Holzkohle, Teer, Grafit und Feuerstein
Geschmack: am Gaumen vollmundig von beinahe ausladender Weite, sehr schön zugänglich mit eindrucksvoller aromatischer Fülle, Tiefe, Dichte, das üppige, süß gereifte Tannin und die fein ausbalancierte Säure verschmelzen mit der dunklen, warmwürzigen Frucht des Bouquets (Brombeeren, Backpflaumen, Waldheidelbeeren), schwarzen Oliven, Bitterschokolade und zarten erdigen Noten, sehr langes aromatisch dichtes Finale mit festem kraftvollem Tannin
Für Penfolds sortenreinen Kalimna Bin 28 Shiraz werden die Trauben der ausgesuchten Gebiete und Parzellen bei jeweils optimaler Reife gelesen, umgehend in die Kellerei gebracht und hier traditionell vergoren. Die jungen Weine reifen zunächst zwölf Monate in mehrfach belegten 300-Liter-Fässern aus amerikanischer Eiche, werden dann auf die Flaschen gefüllt und nochmals für einige Monate zur Ruhe gelegt, um sich harmonisch abzurunden, bevor Penfolds seinen Kalimna® Bin 28 Shiraz für den Handel freigibt.