Kalifornien
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Bei dem Namen Francis Ford Coppola denkt man zuerst an den „Paten“ oder „Apocalypse Now“, doch in der Weinwelt ist Coppolas Erfolg als Weinproduzent ebenso legendär wie sein Wirken als Regisseur. Es sind seine beiden großen Leidenschaften: „Winemaking and filmmaking are two great art forms“, so sagt er selber. Über die vergangenen Jahrzehnte brachte Coppola, in Zusammenarbeit mit seinem hervorragenden Oenologen Corey Beck, eine Reihe sehr erfolgreicher Weine heraus. 1975 erwarb Francis Ford Coppola einen Teil der ehemals weltberühmten Inglenook Estate im Napa Valley, die vom finnischen Kapitän Niebaum 100 Jahre vorher gegründet worden war. In einer Scheune auf dem Anwesen entstand sein erster Wein. Coppola führte die herrschaftliche Residenz innerhalb weniger Jahre zu neuem Ruhm. 2010 schuf er zusammen mit Acadamy-Award Preisträger und Produktions Designer Dean Tavoularis in Geyersville ein "wine wonderland". Das Weingut gleicht einem Themenpark, inspiriert durch den magischen Tivoli Garden in Kopenhagen. Besucher sollen hier weit mehr als erstklassigen Wein erleben. Zu entdecken gibt es einiges: eine Bar, zwei Restaurants, zwei Pools, ein Kino, eine Filmgalerie, Boule Plätze und einen Kunstpavillon.
Die „Director’s Cut“-Serie ist die „weingewordene“ Vision vom „Kind des Sonoma County“ Corey Beck, eines natürliche und ursprüngliche Sonoma Weins. Daraus entstand eine limitierte Produktion von sortenreinen Weinen die bis ins kleinste Detail auf die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen des Sonoma Valley abgestimmt wurden. Jede Flasche ziert ein Zoetrop-Streifen, mit dem erstmalig Bewegtbild dargestellt werden konnte, der einem Replik aus Francis‘ persönlicher Sammlung entspricht. Film ab!
Unwiderstehliche Aromenvielfalt (tropische Frucht, Pfirsich und Piment), gefolgt von üppigen Noten würziger Birnen, saftiger Ananas und Mandarine, üppig und unglaublich ausgewogen im dramatischen Abgang.
Christian Moueix verliebte sich in den späten 1960er Jahren ins Napa Valley und seine Weine während seiner Studienzeit an der kalifornischen Universität in Davis. 1981 entdeckte er Napanook Vineyard, ein Gebiet westlich von Yountville, deren Trauben die Basis hervorragender Weine in den 1940er und 1950er Jahren waren. Heute liefert dieser Weinberg die Trauben für drei Weine: Dominus Estate, Napanook und Othello.
Zur Zeit leider AUSVERKAUFT!
Mit den ersten Goldfunden in Kalifornien im Jahr 1848 zog es abertausende Siedler und Abenteurer nach Kalifornien, um dort ihr Glück zu suchen. Sie schreiben tausende Schicksalsgeschichten über harte Arbeit, Mut und Erfolg, welche die Legende vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründeten.Die Erfolgsgeschichte von Bob Blue nimmt zwar über hundert Jahre später ihren Anfang, zeugt aber vom gleichen Gründergeist. Bob kam 1988 als junger Winemaker zum kalifornischen Bio-Wein-Pionier Fetzer. Dessen bahnbrechende „earth-first“-Philosophie setzte bereits seit 1968 Standards im biodynamichen Weinbau. Zum damaligen Zeitpunkt hatten die meisten Kalifornier keinen Zugriff auf französische Barriques, dies war höchstens Erzeugern wie Robert Mondavi möglich. Also machte Bob aus der Not eine Tugend und reifte seine besten Weine in ex-Bourbonfässern – als erster Erzeuger überhaupt. Mittlerweile sind Barriques nicht mehr so selten und die Nutzung von Bourbonfässern unüblich. Also beschloss Bob die gute alte Tradition wieder aufleben zu lassen und sowohl seine als auch die Geschichte vieler kalifornischer Winzer neu zu erzählen. Sein 1.000 Stories Zinfandel reift drei Monate in ehemaligen Bourbonfässern und ist weniger stark von Holznoten geprägt als man vielleicht vermuten könnte. Mit jeden Batch changiert der Wein in seinem Ausdruck und erzählt so buchstäblich „1.000 Stories“. Mit dem Wein will man auch die Wildlife Conversation Society unterstützen, die sich für den Erhalt der Bisonbestände in den USA einsetzt. Ein weiterer Schritt in der großartigen Nachhaltigkeitsarbeit von Fetzer und Bob Blue, der 2014 für sein über 25-jähriges Engagement im nachhaltigen Weinbau mit dem Drinks Business Green Award ausgezeichnet wurde.
Der Wein: Klares, strahlendes Hellgelb. In der Nase erwartet einen ein sehr komplexes Bukett mit intensiven Fruchtaromen von Zitrusfrüchten (Limetten), saftigen Pfirsichen, Mangos und Papayas, im Zusammenspiel mit reifen Ananas, Äpfeln und einem Hauch von Birne, gepaart mit dem Eindruck von getoastetem Holz. Am Gaumen spiegeln sich die üppigen Fruchtaromen wider und der Wein präsentiert sich sehr harmonisch, mit einer angenehmen Frische, einem guten Schmelz, kräftigen Körper und einem langen Abgang mit tropischen Früchten und süßlichen Gewürznoten im Nachhall.
100 Punkte - James Suckling
94 Punkte - Decanter Magazine
18,5/20 Punkte - Jancis Robinson
Das erste 'geheime' Treffen zwischen Baron Philippe de Rothschild und Robert Mondavi hatte im Jahr 1970 auf Hawaii stattgefunden. In der Tat darf man ohne Übertreibung behaupten, dass es ein damals höchst gewagter Schritt des berühmten Barons aus Bordeaux war, sich der Neuen Welt zu öffnen. Doch wer nicht wagt... Neun Jahre später (drei Jahre nach dem berühmten "Judgement of Paris") stand das gemeinsame Projekt: Opus One. 1979 war der erste Jahrgang des Weines, der in kürzester Zeit Weltruhm erlangen sollte und der bis heute unbestritten zur Spitze Kaliforniens zählt. Das Flaschenetikett zeigt im Scherenschnitt das Doppelporträt seiner "Väter": Robert Mondavi mit Blick nach Westen in die neue, Baron Philippe de Rothschild mit Blick nach Osten in die alte Welt.
Ein sehr trockener und außergewöhnlich warmer Winter sorgte für einen frühen Start des Rebwachstums und leitete damit einen außergewöhnlichen Opus One-Jahrgang ein. Die Blüte erfolgte unter fast perfekten Bedingungen und führte zu einem hervorragenden Fruchtansatz in all unseren Weinbergen in Oakville sowie einer guten Erntemenge, die allerdings kleiner ausfiel als im Vorjahr. Die idealen Bedingungen setzten sich über den Sommer durch. Es herrschten bis zur Ernte, die nach Mitternacht am 5. September begann, gemäßigte Temperaturen. Trotz sporadischer witterungsbedingter Verzögerungen kam die relativ kurze Erntezeit am 8. Oktober zum Abschluss.
97 Punkte - James Suckling
100 Punkte - Robert Parker Jr.
97 Punkte - James Suckling
Aus in der Nacht handgelesenen, streng selektierten Trauben, die alle noch kalt vom Feld gepresst werden. Die Trauben werden mit einheimischen Hefen im Fass fermentiert, woraus eine spontane malolaktische Gärung im Fass entsteht. Darauf folgt eine 10-monatige Reifung in französischen Eichenholzfässern (48% neue Barriques) und 5 Monate in Edelstahltanks. Der Wein wird unfiltriert in Flaschen abgefüllt.
Der Ridge East Bench Zinfandel wird seit 2006 vom Weingut als Single-Vineyard 100% sortenrein vinifiziert. Der Zinfandel gilt als der amerikanische Klon des Primitivo, und so erwartet man hier gemein hin eine Extraktbombe nach süditalienischem Vorbild. Der Ridge East Bench Zinfandel kann aber so viel mehr. Die naturnahe Bewirtschaftung des Weinguts, die Einzellagenvinifizierung, die besonderen klimatischen Bedingungen der Höhenlage: kein süditalienisches Gewächs bekommt diese Eleganz, diesen Grip und diesen Anspruch auf die Flasche! Im Glas Rubinrot, die Nase offenbart sofort zwei Komponenten: reife, süße Schwarzkirsche und den Einfluss der Eichenholzfassreife. Am Gaumen seidig und dennoch fordernd, die Gerbstoffe sind zwar poliert, aber auf jeden Fall da und animieren mit Trinkfluss. Rotfruchtige Aromen runden das Geschmacksbild am Gaumen ab. Ein anspruchsvoller Wein mit viel Saftigkeit und Druck, für uns eher der Solist als das Match zum Foodpairing.
Ursprünglich stammte Walter Schug aus einer Winzerfamilie im Rheingau. Nach seinem Studium an der Hochschule Geisenheim zog es ihn jedoch in die Ferne. So gingen seine Frau und er 1960 mit ihrem VW-Käfer, 13 Koffern und zwei Paar Ski an Board eines Schiffes Richtung Amerika/Kalifornien. Sechs Jahre später begann, mit der Zusammenarbeit mit Joseph Phelps, Walter Schugs Erfolgsgeschichte. Gemeinsam errichteten sie die Kellerei, legten Weinberge an und schufen die Weinlegende Insignia. Mit nie dagewesenen Weinqualitäten revolutionierten sie auch die kalifornischen Pinot Noirs. Als Phelps 1979 die Produktion einstellte, gewährte er Schug, die Weine unter eigenem Label weiterzuführen. Walter Schug gründete das heute weltweit bekannte Familienweingut, welches nun in zweiter Generation von seinen Kindern geführt wird. Das Geheimnis der großartigen Pinot-Noir-Weine beruht auf 100 Jahren Erfahrungen, deren Anfänge in Deutschland liegen. Mike Cox, Chief Winemaker seit 25 Jahren, arbeitete lange an der Seite des mittlerweile verstorbenen Walter Schug. Er versichert, dass nur mit viel Liebe und Hingabe zum Handwerk solche Weinqualitäten entstehen können. Auch die nächste Generation pflegt die Kultur und die gewissenhafte Arbeitsweise, die Walter Schug begründet hat.
Frisches, würziges Zitrusbouquet; am Gaumen fruchtige Aromen von weißem Pfirsich und Nektarinen übergehend in einen schlanken und saftigen Abgang
Das Familienweingut Shafer Vineyards im Napa Valley konzentriert sich nur auf Spitzenweine. Bis heute bewertet der Weinkritiker Robert Parker Shafer-Weine ausschließlich mit „excellent“ oder „outstanding“ und bezeichnet die Kellerei als „one of the world’s greatest wineries“. John Shafer gründete sie 1972 – nachdem er 23 Jahre als Publizist gearbeitet hatte. Er begann, die aus den 1920ern stammenden Rebstöcke zu erneuern und die steilen und felsigen Weinberge terrassenförmig anzulegen. 1978 wurden die ersten Trauben verarbeitet – und bereits dieser Wein war ein Spitzenprodukt. Er gewann das renommierte San Francisco Vintners Club Tasting und zehn Jahre später eine internationale Blindverkostung in Deutschland gegen Größen wie Château Margaux, Château Latour und Château Palmer. Neue Weinberge in Oak Knoll, Stag’s Leap und Carneros wurden hinzugekauft, die heutige Rebfläche beträgt über 80 Hektar in Spitzenlagen. 1978 wurden 1.000 Kisten Wein produziert, heute sind es bereits 32.000. Johns Sohn Doug wurde 1983 Winemaker, nachdem er sein Önologie-Studium an der Davis University abgeschlossen hatte. Ein Jahr später folgte Elias Fernandez als Assistant Winemaker. 1994 hat Elias Fernandez den Posten des Winemakers übernommen, während Doug Shafer den Vorstand innehat.
Der Wein
Lebendiges, elegantes Aroma von Kiwi, weißem Pfirsich und Grapefruit, am Gaumen eine leichte Mandelnote und klare Mineralität und frische Säure, im Abgang exotische Frucht
Das Familienweingut Shafer Vineyards im Napa Valley konzentriert sich nur auf Spitzenweine. Bis heute bewertet der Weinkritiker Robert Parker Shafer-Weine ausschließlich mit „excellent“ oder „outstanding“ und bezeichnet die Kellerei als „one of the world’s greatest wineries“. John Shafer gründete sie 1972 – nachdem er 23 Jahre als Publizist gearbeitet hatte. Er begann, die aus den 1920ern stammenden Rebstöcke zu erneuern und die steilen und felsigen Weinberge terrassenförmig anzulegen. 1978 wurden die ersten Trauben verarbeitet – und bereits dieser Wein war ein Spitzenprodukt. Er gewann das renommierte San Francisco Vintners Club Tasting und zehn Jahre später eine internationale Blindverkostung in Deutschland gegen Größen wie Château Margaux, Château Latour und Château Palmer. Neue Weinberge in Oak Knoll, Stag’s Leap und Carneros wurden hinzugekauft, die heutige Rebfläche beträgt über 80 Hektar in Spitzenlagen. 1978 wurden 1.000 Kisten Wein produziert, heute sind es bereits 32.000. Johns Sohn Doug wurde 1983 Winemaker, nachdem er sein Önologie-Studium an der Davis University abgeschlossen hatte. Ein Jahr später folgte Elias Fernandez als Assistant Winemaker. 1994 hat Elias Fernandez den Posten des Winemakers übernommen, während Doug Shafer den Vorstand innehat.
Der Wein
Lebendiges, elegantes Aroma von Kiwi, weißem Pfirsich und Grapefruit, am Gaumen eine leichte Mandelnote und klare Mineralität und frische Säure, im Abgang exotische Frucht
Artemis, die griechische Göttin der Jagd, hat dieser außergewöhnlichen Cabernet-Sauvignon-Cuvée von Stag\'s Leap Wine Cellars ihren Namen geliehen: der Quintessenz ausgesuchter Trauben, Lagen und Parzellen im Napa Valley. Klug und bedächtig wählt Winemaker Nicki Pruss das beste Lesegut der verschiedenen Napa-Valley- Lagen und vermählt es gekonnt mit den Trauben des eigenen Fay-Weinbergs im Stags Leap District zu diesem einzigartigen Cabernet-Sauvignon-Blend: mit der Tiefe, Struktur und Eleganz der limitierten Einzellagenweine des Weinguts und zugleich geprägt vom individuellen Charakter der einzelnen Napa-Valley-Weinberge, die Artemis um so unendlich viele, oft kleinste Facetten bereichern.
This package contains three 0,75L bottles:
1 x 0,75L Verité La Joie 2015
Sonoma County, Kalifornien, USA
75% Cab. Sauvignon, 14% Merlot, 6% Cab. Franc, 5% Petit Verdot
Alk. 14% Vol.
99/100 Punkte - Rober Parker's Wine Advocate
96/100 Punkte - Antonio Galloni
97/100 Punkte - James Suckling
Sonoma County, Kalifornien, USA
64% Cab. Franc, 27% Merlot, 5% Cab. Sauvignon, 4% Malbec
Alk. 14,5% Vol.
100/100 Punkte - Rober Parker's Wine Advocate
96-98/100 Punkte - Antonio Galloni
98/100 Punkte - James Suckling
Sonoma County, Kalifornien, USA
90% Merlot, 7% Cab. Franc, 3% Malbec
Alk. 14,5% Vol.
97/100 Punkte - Rober Parker's Wine Advocate
95/100 Punkte - Antonio Galloni
97/100 Punkte - James Suckling
Die Weine werden in einer hochwertigen Original Holzkiste präsentiert und sind leider nicht einzeln bestellbar.
The wines are presented in a high-quality, orignal wooden case and are unfortunately only available as a package.