Eggers Sohn GmbH, , , Konsul-Smidt-Straße 8 , 28217 Bremen, , Germany, , ,
Dichtes Rubinrot. Vielschichtige, intensive Nase mit Anklängen an Brombeere, Kirsche, Lakritze und einem Hauch Oliven. Am Gaumen extreme Spannung, Frische und Eleganz. Würzig dicht und doch mit einer sensationellen Agilität zwischen schwer und schlank. Mineralisch duftig und aromatisch, mit feinsten Gerbstoffen unterlegt. Texturelle Struktur, duftig, ätherisch, schwebend – schlichtweg ein grandioser, intellektueller Wein.
Dichtes Rubinrot. Vielschichtige, intensive Nase mit Anklängen an Brombeere, Kirsche, Lakritze und einem Hauch Oliven. Am Gaumen extreme Spannung, Frische und Eleganz. Würzig dicht und doch mit einer sensationellen Agilität zwischen schwer und schlank. Mineralisch duftig und aromatisch, mit feinsten Gerbstoffen unterlegt. Texturelle Struktur, duftig, ätherisch, schwebend – schlichtweg ein grandioser, intellektueller Wein.
besonders hohe Qualität liefern. Die unbewässerten Reben wachsen auf Granit-Böden und sind quasi der Innbegriff von
natürlichen Reben. So positiv diese außerordentliche Qualität auch ist, bringt sie leider sehr niedrige Erträge mit sich.
Jede einzelne Traube für diesen südafrikanischen Weißwein würde sorgfältig ausgewählt und per Hand nur mit Hilfe einer
„Secateur“ (zu Deutsch: Gartenschere) gelesen. Nach einer gekühlten Lagerung über Nacht, wird der AA Badenhorst Secateurs
Chenin Blanc gepresst und in Tanks gefüllt. Dort bleibt er für 7 Monate auf der eigenen Hefe liegen, bevor der Wein
anschließend auf die Flasche gezogen wird. Durch diesen bewusst gewählten Prozess der Gärung bekommt der Secateurs
Chenin Blanc seine hervorragende Textur und seine üppige Kraft am Gaumen.
kommen von sogenannten „Buschweinen“, die besonders hohe Qualität liefern. Die unbewässerten Reben wachsen auf GranitBöden und sind quasi der Innbegriff von natürlichen Reben. So positiv diese außerordentliche Qualität auch ist bringt sie leider
sehr niedrige Erträge mit sich. Jede einzelne Traube wird sorgfältig ausgewählt und per Hand nur mit Hilfe einer „Secateur“ (zu
Deutsch: Gartenschere) gelesen
Enthält Sulfite
MHD: Ende 2022
*Anmerkung: Als Apfel-Cidre ist "Cluver & Jack Apple Cider" rechtmäßig kein Wein.
Seit über 40 Jahren wird der Pinotage Rosé mittlerweile schon auf dem Familien-Anwesen von Delheim produziert. Er zählt nicht nur auf dem südafrikanischen Markt zu den besten Roséweinen, sondern erfreut sich auch weltweit großer Beliebtheit. Gekeltert wird der Delheim Pinotage Rosé zu ca. 93% aus der Rotwein-Rebsorte Pinotage und einem kleinen Anteil der weißen Muscat-Traube, der dem Wein eine zarte aromatisch-würzige Note verleiht und für ein weiches, harmonisches Geschmackserlebnis sorgt. Die Trauben für diesen hervorragenden Roséwein werden im Weinberg per Hand gelesen und auf dem Weingut nochmals streng selektiert. Nachdem sie dann nur sehr kurz auf der Maische gelegen haben, wird die Gärung mit Hilfe von Hefe gestartet und unterstützt. Dieser Prozess hat sich im Laufe der Zeit bewährt, um den edlen Geschmack des Delheim Pinotage Rosé Jahrgang für Jahrgang zu garantieren. Die Trauben für diesen vorzüglichen Wein reifen in einer Höhe von 200 bis 350 Metern über dem Meeresspiegel auf lehmigen Sandböden. Das milde Klima beschert den Trauben einen idealen Reifegrad.
Beschreibung
Unglaublich dichtes, duftiges Bukett. Dem Glasentsteigt ein roter Früchtekorb, gefüllt mit viel Himbeeren und Kirschen. Frisch, saftig und ‚schmatzig‘, man hat sofort Lust auf einen nächsten Schluck. Appetitlich fruchtig, rund und einfach nur lecker!
Zur Zeit leider AUSVERKAUFT!
Mit den ersten Goldfunden in Kalifornien im Jahr 1848 zog es abertausende Siedler und Abenteurer nach Kalifornien, um dort ihr Glück zu suchen. Sie schreiben tausende Schicksalsgeschichten über harte Arbeit, Mut und Erfolg, welche die Legende vom Land der unbegrenzten Möglichkeiten begründeten.Die Erfolgsgeschichte von Bob Blue nimmt zwar über hundert Jahre später ihren Anfang, zeugt aber vom gleichen Gründergeist. Bob kam 1988 als junger Winemaker zum kalifornischen Bio-Wein-Pionier Fetzer. Dessen bahnbrechende „earth-first“-Philosophie setzte bereits seit 1968 Standards im biodynamichen Weinbau. Zum damaligen Zeitpunkt hatten die meisten Kalifornier keinen Zugriff auf französische Barriques, dies war höchstens Erzeugern wie Robert Mondavi möglich. Also machte Bob aus der Not eine Tugend und reifte seine besten Weine in ex-Bourbonfässern – als erster Erzeuger überhaupt. Mittlerweile sind Barriques nicht mehr so selten und die Nutzung von Bourbonfässern unüblich. Also beschloss Bob die gute alte Tradition wieder aufleben zu lassen und sowohl seine als auch die Geschichte vieler kalifornischer Winzer neu zu erzählen. Sein 1.000 Stories Zinfandel reift drei Monate in ehemaligen Bourbonfässern und ist weniger stark von Holznoten geprägt als man vielleicht vermuten könnte. Mit jeden Batch changiert der Wein in seinem Ausdruck und erzählt so buchstäblich „1.000 Stories“. Mit dem Wein will man auch die Wildlife Conversation Society unterstützen, die sich für den Erhalt der Bisonbestände in den USA einsetzt. Ein weiterer Schritt in der großartigen Nachhaltigkeitsarbeit von Fetzer und Bob Blue, der 2014 für sein über 25-jähriges Engagement im nachhaltigen Weinbau mit dem Drinks Business Green Award ausgezeichnet wurde.
Was ist DADÁ?
Würden Sie einen Dadaisten fragen, könnte die Antwort vielleicht so ausfallen: „Dada bedeutet nichts.“
Würden Sie Eduardo Casademont fragen, bekämen Sie eine deutlich längere Antwort. Schließlich stellt der Chief-Winemaker von Finca Las Moras Argentiniens Weinszene mit seiner fulminanten Rotwein-Cuvée „DADÁ“ gerade gehörig auf den Kopf.
Dahinter steckt in der Tat viel vom Esprit des Dadaismus. Es geht darum, ausgetretene Pfade zu verlassen, Neues zu wagen und sein ganz eigener Geschmacksexperte zu sein. Doch während die Dadaisten die Lösung gerne mal im Chaos suchten, überlässt Eduardo bei der Weinbereitung nichts dem Zufall. Die Höhenlagen im Pedernal-Tal unterliegen den höchsten Temperaturschwankungen ganz Argentiniens und bringen Trauben von außerordentlicher Kraft und Konzentration hervor. Für die Bewässerung wird bevorzugt Schmelzwasser aus den Anden eingesetzt. Erziehungssysteme, Schnitt und Kellertechnik sind
auf dem neuesten Stand. Das Ergebnis ist ein Wein, der keine Fragen mehr offenlässt. Ungewöhnlich fruchtig, weich, harmonisch und bei aller seidigen Eleganz mit einer kräftigen Struktur versehen. Falls Sie unsere Meinung hören wollen: Es ist höchste Zeit für ein bisschen DADÁ oder um es weniger bescheiden in den Worten des berühmten Künstlers und Dadaisten Georges Grosz zu sagen: “Dada sieht...Dada kommt...Dada über alles!“
Der Wein
Dunkles Granat-Purpur. Im Duft zeigt sich eine wunderbar saftige Frucht unterlegt mit feinen Röstnoten, Vanille und gebrannten Mandeln. Am Gaumen fülliger und weicher Auftakt mit würzigem Biss, Noten von Vollmilchschokolade und eingelegten Süßkirschen. Vollmundig, dicht und würzig das Finish. Feinste und samtige Wonnegerb-säure sorgt für Rückgrat, die Frucht balanciert superb aus. Raffiniert und dicht gepackt, präsent und auf fast unverschämte Art betörend – ein absoluter Charmeur.
100 Punkte - Robert Parker Jr.
97 Punkte - James Suckling
Aus in der Nacht handgelesenen, streng selektierten Trauben, die alle noch kalt vom Feld gepresst werden. Die Trauben werden mit einheimischen Hefen im Fass fermentiert, woraus eine spontane malolaktische Gärung im Fass entsteht. Darauf folgt eine 10-monatige Reifung in französischen Eichenholzfässern (48% neue Barriques) und 5 Monate in Edelstahltanks. Der Wein wird unfiltriert in Flaschen abgefüllt.
Jean Engelbrecht hat Rust en Vrede Estate unlängst von seinem Vater Jannie übernommen. Genau wie Jannie hatte auch Jean ein Leben vor dem Weinbau. Während der Vater ein südafrikanisches Rugby Idol war, bevor er 1978 das über 300 Jahre alte Weingut erwarb, flog der Sohn jahrelang als Jumbo-Pilot für South African Airways durch die Welt. Die Leidenschaft für den Wein steckt beiden im Blut. Und so haben sie Rust en Vrede gemeinsam zu dem gemacht, was es heute ist: Ein von Weinkritikern aus aller Welt bejubeltes Weingut.
Die Trauben des Stellerust Chenin Blanc stammen von 56 Jahre alten Buschreben. Dank seiner Fassfermentation und 9-monatigem Ausbau in französischer Eiche, sowie 6 Monate Sur Lie, präsentiert er sich konzentriert mit toll gereiften Aromen, pikant-würziger Firsche und einem spannenden Nachhall. Ein Weißwein, den man einfach mögen muss.
Zur Zeit leider AUSVERKAUFT!
Kräftige Farben begleiten intensive Aromen von Espresso und Cassis. Tief strukturiert am Gaumen offenbart er Spuren von Himbeere, Johannisbeere und dunkler Baker’s Schokolade. Dieser vollmundige, sehr strukturierte Wein hinterlässt mit seinen samtigen Tanninen einen bleibenden Eindruck.