Bodegas Vega Sicilia, , , , 47359 Valbuena de Duero, , Spain, , ,
Der erste Alión kam 1995 in den Handel. Der Jahrgang war 1991, die Auflage mit 32.4000 Flaschen geradezu winzig und doch groß genug, um Alión von Null in die Wine Spectator's Top 100 aufsteigen zulassen! Ein großartiger Erfolg für die Familie Álvarez, die ihren Alión bereits viele Jahre früher erdacht hatte. 1986, um genau zu sein, hatte man beschlossen, ein Weingut mit eigenen Weinbergen anzulegen, auf dem ein neuer, von Bodegas Vega Sicilia unabhängiger Wein entstehen sollte. Nicht einmal die Kellereianlagen von Vega Sicilia wollte man nutzen, um die Individualität dieses neuen Weines zu garantieren und insbesondere zu vermeiden, dass er als eine Art Zweitwein des spanischen Kultweinguts angesehen werden würde.
Ab 1986 pflanzte man die ersten Reben, fast ausschließlich Tinto Fino, die lokale Spielart des Tempranillos. Als perfekt passende Kellerei hatte man die Bodegas Liceo in Peñafiel, knapp 15 Kilometer entfernt vom Stammhaus, auserkoren, die das gesamte notwendige technische Equipment besaß. Die Verhandlungen verliefen zäher als gehofft, doch schließlich, am 5. November 1992 erwarb die Familie Álvarez das Weingut. Alión war geboren. Der Name des Weines ist von der Stadt León, dem Geburtsort von David Álvarez abgeleitet und eine Hommage an den hochverdienten Patriarchen der Familie und der Firma. Davids Sohn Pablo Álvarez übernahm die Leitung als konsequent qualitätsorientierter Manager der Bodegas Alión, unterstützt von seinem önologischen Team mit Kellermeister Xavier Ausás López de Castro und Begoña Hovellar, dem Weinbergsregisseur Enrique Macías Gómez sowie dem eigenen Küfermeister der Bodegas Alión, José Enrique Rodriguez.
Lieferzeit: 3-4 Tage
Pintia stammt aus der Appellation Toro, Kastilien-León, rund hundert Kilometer westlich von Valbuena de Duero. Hauptrebsorte ist hier Tinta de Toro, die lokale Spielart des Tempranillos. In 700 Metern Höhe wachsen die alten, noch wurzelechten Reben als Buschreben, jüngere Pflanzungen werden am Drahtrahmen erzogen. Insgesamt 96 Hektar umfasst der Weinberg, in jedem Hektar stehen im Schnitt 1000 Rebstöcke die jeweils rund 3,5 kg Trauben liefern. Keine Mengen, dafür hochkonzentriert. Diese besondere Qualität der Trauben verdankt sich vor allem ihren besonderen Herkunftsbedingungen: den vielschichtigen, kargen Böden und dem deutlich kontinental geprägten Klima mit frostkalten Wintern und heißen, trockenen Sommern. Gegen beides schützen sich die Beeren mit dicken Schalen, die wiederum den Weinen ihre tiefe intensive Farbe und das dichte, kraftvoll strukturierte Tannin verleihen. Von Natur aus ist Pintia also recht robust. Doch immer zeigt er auch die Handschrift des Hauses Vega Sicilia, das seine überbordende Kraft elegant zügelt und damit seinen ureigenen Charakter, seine Kraft und Tiefe nur noch klarer zum Ausdruck bringt.
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Pintia stammt aus der Appellation Toro, Kastilien-León, rund hundert Kilometer westlich von Valbuena de Duero. Hauptrebsorte ist hier Tinta de Toro, die lokale Spielart des Tempranillos. In 700 Metern Höhe wachsen die alten, noch wurzelechten Reben als Buschreben, jüngere Pflanzungen werden am Drahtrahmen erzogen. Insgesamt 96 Hektar umfasst der Weinberg, in jedem Hektar stehen im Schnitt 1000 Rebstöcke die jeweils rund 3,5 kg Trauben liefern. Keine Mengen, dafür hochkonzentriert. Diese besondere Qualität der Trauben verdankt sich vor allem ihren besonderen Herkunftsbedingungen: den vielschichtigen, kargen Böden und dem deutlich kontinental geprägten Klima mit frostkalten Wintern und heißen, trockenen Sommern. Gegen beides schützen sich die Beeren mit dicken Schalen, die wiederum den Weinen ihre tiefe intensive Farbe und das dichte, kraftvoll strukturierte Tannin verleihen. Von Natur aus ist Pintia also recht robust. Doch immer zeigt er auch die Handschrift des Hauses Vega Sicilia, das seine überbordende Kraft elegant zügelt und damit seinen ureigenen Charakter, seine Kraft und Tiefe nur noch klarer zum Ausdruck bringt.
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